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Zusammenfassung

Bereits in den vorigen Kapiteln lernten wir einzelne Relationen, d. i. Beziehungen zwischen den Dingen kennen. Als Beispiel einer Beziehung zwischen zwei Dingen kann die Identität dienen; wir lesen manchmal die Formel:

$$ x=y $$

folgendermaßen:

das Ding x steht zum Dinge y in der Beziehung der Identität

oder auch:

zwischen den Dingen x und y besteht die Beziehung der Identität

und wir sagen, daß das Symbol „=“ die Beziehung der Identität bezeichnet. Wir sind ferner manchen Beziehungen begegnet, die zwischen den Mengen von Dingen bestehen: es waren die Beziehungen des Enthaltenseins oder der Inklusion, des Sichschneidens, der Elementfremdheit u. a. Jetzt wollen wir einige Begriffe aus der allgemeinen Theorie der Beziehungen besprechen, die übrigens öfter Relationstheorie benannt wird: es ist ein besonderer, sehr wichtiger Teil der Logik, in welchem Beziehungen von ganz beliebigem Charakter betrachtet und Lehrsätze, die sie betreffen, aufgestellt werden.1

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1937 Julius Springer in Vienna

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Tarski, A. (1937). Über die Relationstheorie. In: Einführung in die Mathematische Logik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5928-6_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5928-6_5

  • Publisher Name: Springer, Vienna

  • Print ISBN: 978-3-7091-5878-4

  • Online ISBN: 978-3-7091-5928-6

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