Zusammenfassung
Wie auf Seite 7 ausgeführt wurde, bezeichnet man als Wechselfestigkeit jene höchstzulässige Schwingungsbeanspruchung, welche von einem Werkstoff eben noch unbegrenzt lange Zeit ertragen werden kann, ohne daß ein Bruch erfolgt, wenn die Last zwischen zwei beliebigen, aber während des Versuches konstanten Grenzwerten hin- und herpendelt und welche ihrer Größe nach verschieden sind, ihrem Vorzeichen nach aber verschieden sein können.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1934 Julius Springer in Vienna
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Herold, W. (1934). Die Wechselfestigkeit. In: Die Wechselfestigkeit Metallischer Werkstoffe. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5920-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5920-0_9
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