Zusammenfassung
Wie alle übrigen Eigenschaften der Werkstoffe, ist auch die Wechselfestigkeit von der Temperatur abhängig. Dauerversuche bei höheren Temperaturen sind aber nur in verhältnismäßig geringer Zahl durchgeführt worden. Dauerschlagversuche, welche sich nur auf die Bestimmung der bis zum Bruch ertragenen Schlagzahl beschränken, wurden von Martens und Guth, Memmler und Schob, Stanton und Bairstow (1), Lea (3, 4) u. a. durchgeführt. Von neueren Dauerschlagversuchen seien nur die Untersuchungen von Schultz und Püngel (2) mit dem Krupp schen Dauerschlagwerk erwähnt. Sie verwendeten Fluß- und Schweißeisen folgender Zusammensetzung:
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1934 Julius Springer in Vienna
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Herold, W. (1934). Die Wechselfestigkeit bei höheren Temperaturen. In: Die Wechselfestigkeit Metallischer Werkstoffe. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5920-0_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5920-0_10
Publisher Name: Springer, Vienna
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