Zusammenfassung
Riesige Werte legen wir alljährlich in unseren neuzeitlichen Verkehrswegen an. Ungeheure Mengen von Gestein werden dabei in die Fahrbahndecken eingebaut. Mißgriffe bei der Wahl der Bergart bedeuten daher Verschwendung von Volksvermögen in großem Ausmaße. Die Notwendigkeit einer strengen Wirtschaftlichkeit des Bauens fordert daher gebieterisch eine sorgfältige Auswahl der Rohstoffe für unsere Straßen. Der Ingenieur muß deshalb der Prüfung der natürlichen Straßengesteine seine vollste Aufmerksamkeit zuwenden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1935 Julius Springer in Vienna
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Stiny, J. (1935). Einleitung. In: Die Auswahl und Beurteilung der Straßenbaugesteine. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5816-6_1
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