Zusammenfassung
Verläßt der Ring die Fertigungsstelle, so muß Gewähr dafür gegeben sein, daß er alle jene unerläßlichen Eigenschaften besitzt, die für sein einwandfreies Arbeiten vorausgesetzt werden müssen; diese sind bekanntlich:
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Werkstoffliche Eignung, und zwar hinsichtlich der Zusammensetzung des Materials, seiner Gefügeausbildung sowie seiner Festigkeits- und elastischen Eigenschaften.
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Maßgerechte Ausführung bei voller Planheit und einer den voraussichtlichen Beanspruchungsverhältnissen gerecht werdenden Bearbeitungsgüte, vor allem an den Verschleißflächen.
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Korrekte Formgebung bei vollkommen dichtem Anliegen im kreisrunden Zylinder vom Nenndurchmesser und richtiger Höhe und Verteilung des Anpreßdrucks.
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Englisch, C. (1958). Die Prüfung von Kolbenringen. In: Kolbenringe. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5772-5_8
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