Zusammenfassung
Wir betrachten im folgenden Matrizen
deren Elemente Formen aus K [x 0,…, x n ] sind. Wir nennen r die Zeilenzahl und s die Spaltenzahl der Matrix U rs . Die Grade der Formen φ ik können verschieden sein, jedoch verlangen wir, daß jede Unterdeterminante der Matrix homogen sei. Bedeutet µ ik den Grad der Form φ ik , so muß, damit die zweireihige Unterdeterminante
homogen sei, die Gleichung bestehen:
insbesondere für i = k = 1:
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Literatur
Man könnte diesen Begriff auch auf mehrzeilige Matrizen ausdehnen, jedoch benötigen wir diese Verallgemeinerung hier nicht. Ein Vektormodul mit s = 1 ist offenbar ein H-Ideal.
Die ursprüngliche Fassung des Basissatzes von Hilbert bezog sich bereits auf diesen allgemeinen Fall.
Das Wort „Rang” hat hier die in der Matrizenrechnung übliche Bedeutung (maximale Zeilenzahl der nicht verschwindenden Unterdeterminanten der Matrix), welche mit dem „Rang” eines P-Ideals nichts zu tun hat.
Falls eine dieser Formen verschwindet, ist ihr Grad mit Hilfe der Formeln (151.1c) zu bestimmen.
Vgl. die ganz anders lautende Definition von Macaulay, Algebraic theory of modular systems, Cambridge 1916, p. 87, 98. Wir werden die Übereinstimmung der verschiedenen Definitionen in 6 nachweisen.
Vgl. Macaulay, Algebraic theory of modular systems, Cambridge 1916, a. a. O., p. 98.
Vgl. Macaulay, Algebraic theory of modular systems, Cambridge 1916, a. a. O., p. 98.
Vgl. Macaulay, Algebraic theory of modular systems, Cambridge 1916, a. a. O., p. 98.
Jede AM, welche aus 2 windschiefen Geraden im P3 besteht, ist iniperfekt.
Macaulay leitet nämlich von seiner Definition ein im wesentlichen gleichlautendes Kriterium ab, a. a. O., p. 98 s.
Vgl. Macaulay, Algebraic theory of modular systems, Cambridge 1916, a. a. O., p. 99.
Vgl. Macaulay, Algebraic theory of modular systems, Cambridge 1916, a. a. O., p. 54s.
Vgl. den Beweis von Macaulay, Algebraic theory of modular systems, Cambridge 1916 (a. a. O., p. 55), der nicht ganz einwandfrei zu sein scheint und daher hier in einigen Punkten abgeändert wurde.
Macaulay, Algebraic theory of modular systems, Cambridge 1916, a. a. O., p. 54.
Eine algebraische Fläche 2. Ordnung heißt Quadrik.
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© 1949 Springer-Verlag in Vienna
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Gröbner, W. (1949). Syzygientheorie der H-Ideale. In: Moderne Algebraische Geometrie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5740-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5740-4_6
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