Zusammenfassung
Wir haben im ersten Teil die Riechstoffe ausführlich besprochen, wobei selbstverständlich nur die wichtigsten Vertreter der verschiedenen Klassen erwähnt werden konnten, von diesen ist aber, wie wir glauben, eine wirklich lückenlose und leichtfaßliche Darstellung gegeben worden, die es sowohl dem Parfumeur wie dem Chemiker ermöglichen wird, hier alles Wissenswerte zu finden.
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Literatur
Vgl. hier auch die Ausführungen auf S. 180.
Bezüglich der Elementarbegriffe der Harmonielehre wie Definition der „fraktionierten Methode des Komponierens usw.“ sei auf unser Handbuch der Gesamten Parfumerie und Kosmetik, 2. Aufl., Julius Springer, Wien, 1932, verwiesen. Begriffe dieser Art seien hier also als bekannt vorausgesetzt.
Hiermit sind die in Winter, Handbuch der Gesamten Parfumerie und Kosmetik, 2. Aufl. (J. Springer, Wien, 1932), S. 430, gemachten diesbezüglichen Angaben (etwa 0,4 g Bittermandelöl per Liter Extrait usw.) durch neuere Versuche als überholt zu betrachten, wie dies auch für andere Fälle zutrifft, was hier ein für allemal Erwähnung finden mag.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1933 Julius Springer in Vienna
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Winter, F. (1933). Wesen und Technik der Anwendung der Riechstoffe in der praktischen Parfumerie. In: Riechstoffe und Parfumierungstechnik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5731-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5731-2_2
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-5674-2
Online ISBN: 978-3-7091-5731-2
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