Zusammenfassung
Eine „freie Wirtschaft“ ist in Betrieben mit stärkerem Zuckerrübenbau nur ganz ausnahmsweise am Platz. Sie kann begründet sein in mittelgroßen Betrieben mit stark wechselnder Qualität der Felder, in Pachtwirtsehaften mit kurzfristiger Pachtdauer oder zur Zeit der Umstellung der Betriebseinrichtung. Eine derartige freie Wirtschaft bietet jedoch große Schwierigkeiten. Sie stellt hohe Anforderungen an die Betriebsleitung, sie erschwert die Übersicht und die Kontrolle des Betriebes und kann allzu leicht in eine Sackgasse führen.
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Literatur
E. C. Sedlmayr: „Fruchtfolgen und die Aufstellung des Fruchtfolgeplanes.“. P. Parey, Berlin 1927.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Sedlmayr, E.C. (1928). Die Fruchtfolge im Zuckerrübenbau. In: Zuckerrübenbau. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5719-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5719-0_2
Publisher Name: Springer, Vienna
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Online ISBN: 978-3-7091-5719-0
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