Zusammenfassung
In Kapitel I wurde darauf hingewiesen, daß die Ermittlung der Wärmespannungen bei zeitlich veränderlichen Temperaturfeldern grundsätzlich nicht mehr ein statisches, sondern ein dynamisches Problem darstellt, daß man aber in vielen Fällen den Einfluß der Beschleunigungen vernachlässigen und „quasistatisch“ rechnen darf. Das haben wir denn auch in allen vorangehenden Abschnitten getan, sogar in Fällen plötzlich aufgezwungener Temperaturänderungen, sogenannter „Wärmeschocks“. Wir wollen uns nun über die damit gemachten Fehler Rechenschaft geben.
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© 1959 Springer-Verlag in Vienna
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Parkus, H. (1959). Dynamische Einflüsse. In: Instationäre Wärmespannungen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5710-7_5
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