Zusammenfassung
Das Gasteiner Thermalwasser wird von den Quellen zu Hochbehältern gepumpt, ein Teil dort für die Bäderbereitung, ohne Zusatz von gewöhnlichem Wasser, um 20° C abgekühlt und, heiß und kalt getrennt, den Häusern zugeleitet. Durch den Schutz eigens konstruierter Leitungen fließt das wärmere Thermalwasser mit einer Temperatur von 40° C und ungekühltes wie gekühltes mit einer Radioaktivität von 70 Mache-Einheiten in die Wannen.
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© 1957 Springer-Verlag Wien
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Windischbauer, A. (1957). Vom Thermalbad. In: Die Gasteiner Kurfibel. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5704-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5704-6_4
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-80462-9
Online ISBN: 978-3-7091-5704-6
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