Zusammenfassung
Die auf Vorrat zu haltenden Arzneimittel und Drogen werden, wenn sie pulverförmig sind, in weithalsigen Pulvergläsern, flüssige in Standflaschen, dickflüssige oder salbenförmige in Tiegeln aus Porzellan auf eigens dazu bestimmten Stellagen — vom Apotheker Regale genannt — aufbewahrt. Um von vornherein Verwechslungen von Giften mit unschädlichen Arzneimitteln aus dem Wege zu gehen, ist bei der Einordnung der einzelnen Stoffe eine strenge Scheidung nach dem Gesichtspunkte der Wirksamkeit getroffen. Die verschiedenen Arzneibücher unterscheiden bestimmte Gruppen, die in eigenen Tabellen festgelegt sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1929 Julius Springer in Vienna
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Kofler, L., Mayrhofer, A. (1929). Die Aufbewahrung der Arzneimittel. In: Hausapotheke und Rezeptur. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5699-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5699-5_4
Publisher Name: Springer, Vienna
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Online ISBN: 978-3-7091-5699-5
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