Zusammenfassung
Viele Millionen Festmeter Holz (1936 beispielsweise fast 5 Millionen) werden jährlich im Bergbau benötigt, wobei unter Grubenholz im engeren Sinne alles für den Ausbau der Abbau- und Hauptstrecken verwendete Holz, ein sich beim Grubenholz um Holz geringeren Wertes, das, weil jung, sehr splintreich und wenig sorgfältig vorbehandelt, oft schon „angegangen“ (von Holzzerstörern befallen) angeliefert und vielfach noch vor dem Einbau in die Grube ungeschützt gelagert wird (Bild 1).
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B. Schulze: Umfassende Prüfung von Holzschutzmitteln. Z. Holz als Roh-und Werkstoff 2, 1939. S. 99.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schulze, B. (1939). Schutz Gegen Holzzerstörung; Pilzschutz. In: Werkstoff-Prüfung im Bergbau. Wissenschaftliche Abhandlungen der Deutschen Materialprüfungsanstalten, vol 1,3. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5439-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5439-7_3
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-5291-1
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