Zusammenfassung
Diese Methode der blutigen Vereinigung der Bruchenden hat in den letzten Jahren besonders in Deutschland durch Kirschner eine wesentliche Verbesserung erfahren. Als Material, dessen sich dieses Verfahren bedient, kann im allgemeinen der Draht bezeichnet werden. In den früheren Jahren benützte man den Silber- oder Aluminiumbronzedraht, oder auch die Wiener Drahtseide, welche Mittel in den letzten Jahren wegen zu geringer Festigkeit von der Mehrzahl mit Recht verlassen wurden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Demel, R. (1926). Die eigentliche Knochennaht. In: Operative Frakturenbehandlung. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5401-4_5
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