Zusammenfassung
Aus der Besprechung der Grundlagen einer Thrombenbildung geht hervor, daß mannigfache Bedingungen zu einem Blutpfropf führen können, allein oder meist im Zusammenwirken. In Form und Bau muß die Verschiedenartigkeit zum Ausdruck kommen. Das ist vor allem wichtig, wenn wir aus dem Verhalten eines Thrombus auf ursächliche Zusammenhänge seiner Entstehung schließen wollen. Nicht eine vorgefaßte Theorie darf hierbei leiten, sondern allein die genaue Untersuchung der Zusammensetzung und die Verfolgung der aus dem sonstigen Verhalten des Körpers hervorgehenden Bedingungen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1932 Julius Springer
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Dietrich, A. (1932). Bau und Form der Thromben. In: Thrombose. Pathologie und Klinik in Einƶeldarstellungen, vol 4. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5400-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5400-7_3
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