Zusammenfassung
Für die Bestrahlung; von Tumoren ist eine gleichmäßige Durch-strahlung des kranken Gewebes anzustreben. Die Versenkung eines einzigen, noch so starken Radiumröhrchens in die Mitte des Tumors oder Anlegen an die Oberfläche desselben hat auf Grund des Gesetzes der Entfernungsquadrate eine ungleichmäßige Bestrahlung zur Folge (Lahm, Kehrer, Lüscher).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Fernau, A. (1926). Über Radiumpunktur. In: Physik und Chemie Radium und Mesothor für Ärzte und Studierende. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5388-8_22
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