Zusammenfassung
Obzwar die polarographische Analyse wegen der Möglichkeit qualitativer und quantitativer Bestimmungen in großen Verdünnungen, auch wenn größere Mengen der zu untersuchenden Lösung angewendet werden, wohl als eine Mikromethode betrachtet werden kann, unterscheidet man für Untersuchungen der kleinsten Mengen noch spezielle Mikrogeräte. Es ist nämlich für analytische Zwecke oft wichtig, kleine Mengen kostbarer Flüssigkeiten möglichst unverändert zu behandeln, namentlich wo eine eventuelle Regenerierung mit beträchtlichen Schwierigkeiten oder Verlust verknüpft wäre.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Heyrovsky, J. (1941). Mikroanalytische Anordnung. In: Polarographie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5371-0_13
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