Zusammenfassung
Der Induktor wird in den Vereinigten Staaten für therapeutische Zwecke nicht mehr verwendet. Kaye macht für seine Konstruktion die folgenden Angaben: „Das Transformationsverhältnis soll 50 bis 200 betragen, bei einem Wirkungsgrad von 0,3 bis 0,6. Es soll eine solche Form der Scheibenwicklung für die sekundäre Spule gewählt werden, daß ungefähr auf 1000 Windungen 4000 V entfallen und daß der äußere Durchmesser den der Bohrung nicht mehr als 2 ½ fach übertrifft. Der Widerstand und vor allem die Selbstinduktion der sekundären Wicklung muß niedrig gehalten werden. Die primäre Spule muß direkt an 200 V angeschlossen werden können. Die Kapazität des Kondensators soll nicht größer sein, als sie benötigt wird, um Funkenbildung im Unterbrecher zu verhindern. Der Eisenkern kann eine Länge haben, die den Durchmesser ungefähr zehnmal übertrifft.
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Hirsch, J.S. (1927). Induktor und Quecksilberunterbrecher. In: Physikalisch-technische Grundlagen der Röntgentherapie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5369-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5369-7_2
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-5221-8
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