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Zusammenfassung

Sogar die Röntgenstrahlen, die bei konstanter Spannung entstehen, sind keineswegs homogen, sondern enthalten Strahlen von allen Wellenlängen.

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Notes

  1. Der Streukoeffizient wird mit σ bezeichnet. Barkla zufolge ist er ungefähr proportional der Dichte des streuenden Mediums. Der Massen-streukoeffizient σ/ϱ ist ungefähr konstant und unabhängig vom Medium oder der Wellenlänge.

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  2. Nach Messungen von Siemens.

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  3. Die Betrachtung des Spektrums der Strahlungen, von denen die eine durch 1 mm Kupfer, die andere durch 12 mm Aluminium gefiltert wurde, zeigt, daß in der Gegend der kurzen Wellenlängen ein größerer Anteil an Strahlung durch 1 mm Kupfer als durch 12 mm Aluminium tritt, während in der Eegion der längeren Wellen mehr Strahlung durch 12 mm Aluminium als durch 1 mm Kupfer kommt. Um daher eine Strahlung von kurzen Wellenlängen zu erzeugen, ist Kupfer eine geeignetere Filtersubstanz als Aluminium.

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  4. Wenn beispielsweise die primäre Strahlung von einer durchschnittlichen Härte war, die derjenigen der charakteristischen Zinkstrahlung entspricht und eine weiche homogene Strahlung gefordert würde, so wäre Eisen ein geeignetes Filter, denn es übt eine selektive Absorption auf die erwähnte Strahlung aus und bewirkt so ihre Umwandlung in eine solche, die zirka doppelt so weich ist als die ursprüngliche Strahlung. Anderseits kann durch geeignete Wahl der Filter und der Spannung das Gegenteil erreicht werden.

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  5. Atomnummer 74.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1927 Verlag von Julius Springer

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Hirsch, J.S. (1927). Filterung — Homogenität. In: Physikalisch-technische Grundlagen der Röntgentherapie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5369-7_12

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5369-7_12

  • Publisher Name: Springer, Vienna

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