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Zusammenfassung

Die Energie der Strahlung setzt sich in der Materie in andere Energieformen um. Eine dieser Verwandlungsformen, die Erregung von charakteristischer Strahlung des Atoms, ist schon betrachtet worden. Die andere Form der Energieverwandlung soll nun unter dem Gesichtspunkt der Absorption betrachtet werden.

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Notes

  1. Man unterscheidet zwei Absorptionskoeffizienten, den linearen und den Massenkoeffizienten. Der letztere ist ein Maß der Absorption in der Masseneinheit des Materials; er wächst mit dem Atomgewicht des absorbierenden Materials.

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  2. In dieser Definition kann man ein Analogon der Begriffe „effektive Stromstärke“ und „effektive Spannung“ beim Wechselstrom erblicken. Als der effektive Wert wird bei einem Wechselstrom derjenige Wert bezeichnet, der den gleichen Betrag an Energie (Erhitzung eines Drahtes) leistet wie ein Gleichstrom eben dieses Wertes.

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  3. Duane fand, daß die effektiven Wellenlängen der Röntgenstrahlungen, die von einer Röntgenröhre bei der Röhrenspannung von 80.000 bis 100.000 Volt unter Filtern von einigen Millimetern Aluminium ausgehen, gewöhnlich das Intervall umspannen von 0,22 bis 0,28 AE. Eine konstante Spannung von 165.000 Volt oder eine Wechselspannung von 200.000 Volt (Maximalwert) führt zu einer Röntgenstrahlung, die unter einer Filterung von ½ mm Kupfer eine effektive Wellenlänge hat, die in der Nähe von 0,16 liegt. Bei ungefähr 200.000 Volt Gleichspannung liegen die effektiven Wellenlängen in der Nähe von 0,145. Der Bruchteil der Röntgenstrahlung, der in einem vorgegebenen Fall durch das Filter durchdringt, kann auch bestimmt werden mit Hilfe eines Fluoreszenzschirmes oder einer photographischen Exposition. Eine rohe Schätzung kann erreicht werden, indem man die Zeiten bestimmt, die erforderlich sind, um zwei Teile einer photographischen Platte bis zur selben Intensität zu schwärzen, wobei das eine Plattenfeld der direkten Röntgenstrahlung ausgesetzt ist, das andere aber der gefilterten Strahlung. Die kürzere Zeitlänge, dividiert durch die längere, gibt ungefähr den Bruchteil der Strahlung, der durch das Metall durchgetreten ist.

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  4. Eine Funkenstrecke mit einem Wasserwiderstand im Funkenstreckenkreis wurde verwendet.

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  5. Forschungen, die von Compton angestellt wurden, beweisen, daß die Streustrahlung etwas längere Wellenlängen hat als die primäre Strahlung und daß dieser Wechsel in der Wellenlänge deutlicher hervortritt in einer Richtung, die parallel zum primären Kathodenbündel liegt.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Hirsch, J.S. (1927). Absorption. In: Physikalisch-technische Grundlagen der Röntgentherapie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5369-7_11

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5369-7_11

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