Zusammenfassung
Am 3. Dezember 1792 war Feuerbach in Jena immatrikuliert worden. Zehn Jahre sollte ihn Jena als Studenten und Dozenten festhalten: von 1792 bis 1802. Er wohnte dort beim Großvater und der Jungfer Tante, wohl in dem Haus Marktbezirk 239 an der Ecke der Greif- und der Oberlauengasse.
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Literatur
Brief Grolmans an Feuerbach v. 20. 4. 1799, Quartalblätter des Histor. Vereins f. d. Ghz. Hessen, 1910, S. 536 ff.
Stoll, Der junge Savigny, 1927, S. 153f.
Flitner, Hülsen und der Bund der freien Männer, 1913.
Biogr. Nachl. I, 41 ff.
Biogr. Nachl. I, 12 ff.
Ricarda Huch, Alte und neue Götter, S. 192.
Nämlich der Biograph Feuerbachs in den „Zeitgenossen”.
Fleischmann, Anselm v. Feuerbach, der Jurist, als Philosoph, 1906.
Das Novemberheft 1794 ist aber erst im Herbst 1796 erschienen, so daß der später erwähnte Aufsatz in Niethammers Journal Feuerbachs erste Veröffentlichung ist.
Schwinge, Zur Geschichte der Familie Feuerbach, Heimatblätter für Ansbach und Umgebung, Mai-Juni 1933; v. Gebhard, Ahnentafel des Malers Feuerbach, in: Ahnentafeln berühmter Deutschen.
Altersbildnis bei Ko hut, Ludwig Feuerbach, 1909, S. 26.
über Wilhelmine vgl. Bolin, Ausgew. Briefe von und an Ludw. Feuerbach I, 1904, S. 138 ff.
Minnas Bruder.
recte Hetschburg.
Wieder durchstrichen.
In Wirklichkeit wurde er Ernst Wilhelm getauft.
recte Buchfart.
recte Ottern.
Ohne Dissertation, unter Erlaß der Gebühren (fdl. Mitteilung aus den Jenenser Akten von Frl. Dr. Brigitte Heilbron-Charlottenburg).
Biogr. Nachl. II, 137 ff.
Grün, Ludwig Feuerbach I, 1874, S. 196; Bolin, Ausgewählte Briefe von und an L. F. I, 1904, S. 250.
Wiederabgedruckt in seinen Beiträgen zur zivilistischen Bücherkenntnis I, 1828, S. 534.
13. April 1799, Sp. 384.
Über Beziehungen mit Paulus vgl. Brief von Paulus an Reinhold bei Robert Keil, Aus klassischer Zeit (Wieland und Reinhold), 1890, S. 353.
Brief an Goethe v. 9. 10. 1799 im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar.
Brief v. 12. 5. 1802 bei Liepmann, Kieler Professoren, 1916, S. 92. Der Brief ist an Chr. Gottfr. Schütz gerichtet; vgl. die Darstellung seines Lebens, herausg. von K. J. Schütz, Bd. II, 1855, S. 92 ff.
v. Bippen, Heise, 1852, S. 38.
Über die Wandlungen des Lehrbuchs Landsberg, Gesch. d. RWiss. III, 2. Anm., S. 62 f.
Brief Grolmans an Feuerbach v. 10. 11. 99, Quartalblätter des Histor. Vereins für das Ghzt. Hessen, Bd. IV, 1910, S. 542.
Esselborn, Karl Ludw. Wilh. v. Grolman in Gießen, in „Beiträge zur Geschichte der Universitäten Mainz u. Gießen”, herausg. v. Dieterich u. Bader. 1907.
Archiv des Kriminalrechts, Bd. II, H. 1, 1800, S. 113 ff.
Revision, Bd. II, Vorwort.
Zur gerechten Würdigung E. F. Kleins vgl. jedoch auch seine Selbstbiographie in „Bildnisse jetztlebender Berliner Gelehrten”, 2. Sammlung, 1806.
Stoll, Savigny I, S. 120.
Stoll, S. 145.
Henke, Fries, 1867, S. 293ff.
Hölder, Savigny u. Feuerbach, 1881; Bechmann, Feuerbach u. Savigny, 1894; Loewe, Fr. Thiersch I, 1925, S. 255 ff.
Kohut, Ludwig Feuerbach, 1909, S. 8f.
Lenel, Briefe Savignys an Heise, Ztschr. d. Sav. Stiftung, Rom. Abt., Bd. 36, 1915, S. 101.
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Radbruch, G. (1934). Jena. In: Paul Johann Anselm Feuerbach. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5324-6_2
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