Zusammenfassung
Wenn wir heute in die Besprechung der Avertinnarkose, aber auch noch derjenigen Schlafmittel eintreten, die auf intravenösem Wege in den Organismus zu Zwecken der Allgemeinbetäubung eingebracht werden, so darf ich Sie vor allem daran erinnern, was wir über rectale und intravenöse Narkose, über ihre Vor- und Nachteile, Annehmlichkeiten und Gefahren schon besprochen haben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1931 Julius Springer in Vienna
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Starlinger, F. (1931). Die Avertinnarkose; Somnifen, Numal, Pernokton. In: Schmerzverhütung. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5306-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5306-2_6
Publisher Name: Springer, Vienna
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