Zusammenfassung
Ein Gebiet, dem heute vom Konstrukteur und Käufer der Holzbearbeitungsmaschinen größeres Interesse entgegengebracht werden sollte, ist das der Lärmbekämpfung. Gerade die Holzbearbeitungsmaschinen verursachen ein beträchtliches Geräusch, das von den schnell umlaufenden Werkzeugen erzeugt wird, die die umgebende Luft in Schwingungen versetzen. Nur die Tonhöhe ist von der sekundlichen Zahl dieser Impulse abhängig, während die Tonstärke von der Größe und nicht von der Anzahl der Impulse abhängt. Diese Geräusehe sind auf die Dauer sehr unangenehm, sie setzen die Leistungsfähigkeit der Menschen herab, erhöhen beträchtlich die Unfallmöglichkeiten und verzehren außerdem eine ganze Menge Energie nutzlos. Es ist also aus wirtschaftlichen und gesundheitlichen Gründen durchaus zu erstreben, die Geräusehe zu vermeiden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wichmann, H. (1940). Lärmbekämpfung. In: Maschinen und Werkzeuge für die spangebende Holzbearbeitung. Werkstattbücher, vol 78. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5295-9_20
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