Zusammenfassung
Störungen der Eisenbalance des Körpers lassen sich häufig durch die meist gegenläufige Regulation der Synthese von Ferritin, dem Eisenspeicherprotein einerseits, und dem Transferrin-Rezeptor, dem Indikator des Eisenbedarfs und der Erythropoeseaktivität, beschreiben. Dies gilt insbesondere dann, wenn einfache Eisenstoffwechselstörungen wie Eisenmangel oder die Eisenüberladung nicht durch zusätzliche Erkrankungen, wie Entzündungen, Tumoren oder Niereninsuffizienz kompliziert werden.
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Wick, M., Pinggera, W., Lehmann, P. (2000). Eisenstoffwechselstörungen/Erythropoesestörungen und Hämolyse. In: Eisenstoffwechsel, Anämien Therapie und Diagnose. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5141-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5141-9_3
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