Zusammenfassung
Störungen der Eisenbalance des Körpers lassen sich häufig durch die meist gegenläufige Regulation der Synthese von Ferritin, dem Eisenspeicherprotein einerseits, und dem Transferrinrezeptor, dem Indikator des Eisenbedarfs und der Erythropoeseaktivität, beschreiben. Dies gilt insbesondere dann, wenn einfache Eisen-stoffwechselstörungen wie Eisenmangel oder die Eisenüberladung nicht durch zusätzliche Erkrankungen, wie Entzündungen, Tumoren oder Niereninsuffizienz kompliziert werden.
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© 1999 Springer-Verlag/Wien
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Wick, M., Pinggera, W., Lehmann, P. (1999). Eisenstoffwechselstörungen Erythropoesestörungen und Hämolyse. In: Eisenstoffwechsel, Anämien Diagnostik und Therapie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5134-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5134-1_3
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