Zusammenfassung
Im Jahre 1938 gelang es, aus dem Vitamin B2-Komplex einen Bestandteil herauszuheben, der wegen seiner Eigenschaft, einen bestimmten Hautschutzl zu gewähren, in der deutschen Nomenklatur als Adermin bezeichnet wurde und die Nummer B6 erhalten hatte. Von der Strukturformel, die bald darauf gefunden wurde und eine synthetische Herstellung ermöglichte, leitet sich der von den Angloamerikanern bevorzugte Name Pyridoxin her. Das Vitamin B6 ist ein 2-methyl-3-hydroxy-4,5-dihydroxymethyl-pyridin.
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© 1952 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Swoboda, W. (1952). Das Vitamin B6 in der Kinderheilkunde. In: Fünfte Österreichische Ärztetagung Salzburg. Österreichische Ärztetagung, vol 5. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5063-4_47
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