Zusammenfassung
Die Verwendung von Antibioticis in der Pädiatrie hat uns auf therapeutischem Gebiet entschieden ein Stück weitergebracht. Es bestehen jedoch ziemlich strenge Indikationsgebiete für diese Medikamente, deren ziel-und wahlloser Gebrauch nicht nur vom ökonomischen Standpunkt aus, sondern auch im Hinblick auf einen optimalen therapeutischen Effekt sinnlos ist. Es erscheint daher notwendig, das Anwendungsgebiet von Aureomycin und Chloromycetin näher zu umreißen, wobei wir uns jedoch nur auf die umfangreicheren Erfahrungen der Wiener Universitäts-Kinderklinik beschränken wollen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1952 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Martischnig, E. (1952). Die Bedeutung von Aureomycin und Chloromycetin in der Pädiatrie. In: Fünfte Österreichische Ärztetagung Salzburg. Österreichische Ärztetagung, vol 5. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5063-4_28
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5063-4_28
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-80270-0
Online ISBN: 978-3-7091-5063-4
eBook Packages: Springer Book Archive