Zusammenfassung
Obwohl Stoßen und Ziehen dem Hobeln nahe verwandt sind, sind viele Stähle für diese Arbeiten doch erheblich anders. Denn einmal hat beim Stoßen und Ziehen stets der Stahl die Schnittbewegung, die außerdem meist in Richtung des Stahlschaftes erfolgt, und zweitens müssen die meisten Stoß-und Ziehstähle recht lang sein, und wenn sie in Bohrungen, Einschnitten usw. arbeiten, auch noch verhältnismäßigdünn.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1919 Julius Springer in Berlin
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Simon, E. (1919). Stähle zum Stoßen und Ziehen. In: Die Schneidstähle. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5036-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5036-8_5
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-9775-2
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