Zusammenfassung
Zur Beförderung des Aushubes aus kleinen Baugruben werden Schubkarren auf Karrbohlen verwendet. Wenn die Baugrube so beengt ist, daß ein Fahren mit Schubkarren nicht möglich ist, kann der Aushub durch Wurf befördert werden. Mit einem Wurf kann eine Höhe von 1,5 bis 2,0 m überwunden werden. In tieferen Baugruben werden Wurfbühnen (Abb. 239 und 240) eingebaut, die gegeneinander versetzt an den beiden Baugrubenwänden in Höhenabständen von je etwa 2 m liegen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1932 Julius Springer in Vienna
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Schoklitsch, A. (1932). Die Beförderung des Aushubes aus der Baugrube und die Zufuhr der Baustoffe. In: Der Grundbau. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5032-0_18
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5032-0_18
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-9771-4
Online ISBN: 978-3-7091-5032-0
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