Zusammenfassung
Während des Weltkrieges hat das Kraftfahrwesen eine sprunghafte Entwicklung erfahren, und seither zeigt die Statistik trotz andauernder Kriegsgefahr und Wirtschaftskrise eine unentwegte Zunahme des Kraftwagenbestandes.
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Literatur
S. Tatsachen und Zahlen aus der Kraftverkehrswirtschaft. Veröffentlichungen des Reichsverbandes der Automobilindustrie. Berlin. 1936.
Dipl.-Ing. Albert Liese, München (D.D. A.C.): „2000 km durch Deutschland, 6000 km durch Italien“. Verkehrstechnik, Berlin 1934, Seite 496–498, sodann die Berichte des gleichen Verfassers über die Vorbereitung und die Ergebnisse der Straßenbauversuche auf der 2000-km-Fahrt durch Deutschland, 1934, in den Fachzeitschriften: Verkehrstechnik — Berlin, 1934, Seite 13–17, 295–297 und 659–663, und „Die Straße“—Berlin, 1934, Seite 153–156 und 273–286.
S. den offiziellen „Schluß-Bericht der 2000km durch Deutschland 1934“.
S. Dr. Gustav Knoth: Fremdenverkehr und Straßenbau. „Der österr. Volkswirt“, 1936, S. 388.
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Neue Freie Presse vom 23. Mai 1936.
Das Straßenwesen, S. 28. Wien. 1935.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Örley, L. (1936). Ist die Schaffung besonderer Fernstraßennetze notwendig?. In: Das Fernstrassenproblem Europas. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5024-5_1
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