Zusammenfassung
In den vorhergehenden Kapiteln haben wir die mechanische Wirkung von Dipolen und Strömen nur sozusagen von der „passiven“ Seite studiert, indem die „aktiven“ Dipole und Ströme, von denen die betreffende Wirkung ausging, nur indirekt durch das von ihnen erzeugte elektrische bzw. magnetische Feld berücksichtigt wurden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Frenkel, J. (1926). Die Struktur der elektrischen und magnetischen Felder in Verbindung mit dem Äquivalenzprinzip. In: Allgemeine Mechanik der Elektrizität. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5020-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5020-7_4
Publisher Name: Springer, Vienna
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