Zusammenfassung
Alle Schnellaufenden Verbrennungskraftmaschinen haben heute Druckschmierung. Eine Ölpumpe, meist eine Zahnradpumpe, saugt das Schmieröl aus einem Ölbehälter und drückt das im Hauptstrom oder Nebenstrom gefilterte Öl über ein Verteilrohr den Lagern zu. Der Ölbehälter wird meist durch das Kurbelgehäuseunterteil gebildet. Von den Kurbelwellenlagern wird das Öl durch Bohrungen in der Kurbelwelle oder durch besondere Öl-röhrchen den Pleuellagern zugeleitet. Die Ölführung in den Triebwerksteilen wurde im Heft 10 besprochen. Wie schon dort erwähnt, ist die kontinuierliche Ölzufuhr zum Pleuellager für Schnellaufende Motoren besonders wichtig.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kremser, H. (1942). Schmiersysteme. In: Der Aufbau schnellaufender Verbrennungskraftmaschinen für Kraftfahrzeuge und Triebwagen. Die Verbrennungskraftmaschine, vol 11. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5016-0_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5016-0_8
Publisher Name: Springer, Vienna
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