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Zusammenfassung

Die sich aus den Erziehungshieben ergebenden Holznutzungen stören das Waldbild um so weniger, je stetiger und damit mäßiger sie in den Bestand eingreifen; dasselbe gilt von den Endnutzungen, bei denen der lebende Baum zum Holze, zur Ware wird und den Wald verläßt. Hiebei geht stets viel an Waldschönheit verloren; der Verlust wird aber weniger fühlbar, je mehr sich die Endnutzung zu einer Forstsetzung der Erziehungshiebe gestaltet, was auch im Wesen des Dauerwaldes liegt. Die Holznutzung ist dabei vielfach eine stammweise, der Forst wird zum ewigen Walde und das durch die Holznutzung gestörte Waldbild wird nach kürzerer Zeit wieder erfreulich.

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© 1939 Springer-Verlag Wien

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Hufnagl, H.C.L. (1939). Die Forstbenutzung. In: Die Waldschönheit und Ihre Pflege. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4780-1_5

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  • Publisher Name: Springer, Vienna

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