Zusammenfassung
Das Urteil darüber, was schön zu nennen sei, erfließt nicht aus dem Verstande, sondern aus der Innenwelt einer Person und beruht auf der harmonischen Abstimmung zwischen Umwelt und Innenwelt. Wer in den Wald eintritt, schafft ihn zu seiner Umwelt, und was ihn seelisch mit dem Walde verbindet, was er empfindet, hängt von seiner persönlichen Einstellung zur Natur ab.
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© 1939 Springer-Verlag Wien
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Hufnagl, H.C.L. (1939). Die Pflege der Waldschönheit. In: Die Waldschönheit und Ihre Pflege. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4780-1_2
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