Zusammenfassung
In zahlreichen, den Entwurf von Wehreinläufen behandelnden Schriften findet sich die Regel, daß der Einlaufquerschnitt so zu bemessen ist, daß die Einlaufgeschwindigkeit zwischen 0,5 und 1,5m/sec liegt. Diese Regel ist bei den meisten Wehrbauten eingehalten worden, aber nicht alle diese Einläufe haben sich bewährt, denn bei vielen ist trotz geringer Einlaufgeschwindigkeiten der Einlauf bald stark verschottert. Bei den durchgeführten Modellversuchen bot sich nun Gelegenheit, Messungen anzustellen, die einige Aufschlüsse über die Wasserbewegung
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© 1926 Springer-Verlag Wien
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Schoklitsch, A. (1926). Bemessung des Einlaufquerschnittes mit Rücksicht auf Geschiebebewegung. In: Geschiebebewegung in Flüssen und an Stauwerken. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4760-3_8
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