Zusammenfassung
Die Regel für den Grenzwert eines Quotienten
von § 7, 10 gilt nur, wenn der Grenzwert des Nenners
ist. Damit ist aber nicht gesagt, daß der Quotient überhaupt keinen Grenzwert besitzt, wenn
ist, wie das Beispiel
zeigt. Ist z. B. Gleichzeitig auch
, so kann der Quotient sehr wohl einen bestimmten (eigentlichen oder uneigentlichen) Grenzwert haben. Ich beweise zunächst den folgenden Satz:
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© 1956 Springer-Verlag Wien
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Duschek, A. (1956). Unbestimmte Formen. In: Vorlesungen über höhere Mathematik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4747-4_21
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