Zusammenfassung
Der Kampfluß hat sich sein Bett tief in das alte Gebirgsmassiv der böhmischen Masse eingegraben und durchfließt vorwiegend in west-östlicher Richtung Weinsberger Granite in seinem Oberlauf, Rastenberger, sogenannte Speckwurstgranite im Gebiet der Sperre Ottenstein und kristalline Schiefer mit Einlagerungen von Kalkmarmoren, Amphiboliten u. a. in wechselreicher Folge. Im engen Tal bahnte sich der Fluß seinen Weg durch harte Granulite und Schiefergesteine bis nahe an das Horner Becken und wendet sich dann erst in breiterem Tal gegen Süden, um bei Langenlois in die tertiären und quartären Formationen des Donaubeckens überzutreten.
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Petzny, H. (1957). Die Talsperren am Kamp. In: Kampkraftwerke Newag. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4742-9_4
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