Zusammenfassung
Die Auswirkungen wohldefinierter Antikörper gegen Erythrozyten sind durch scharf umrissene klinische Symptome gekennzeichnet. Dies gilt insbesondere für die bivalenten Isoagglutinine, die gegen die Blutgruppenmerkmale A und B gerichtet sind. Die Immunisierungsvorgänge, die zur Bildung von Rh.-Antikörpern führen, können gleichfalls als weitgehend aufgeklärt angesehen werden. Schwierigkeiten tauchen erst auf, wenn man den Ursachen für das Entstehen von Autoantikörpern nachgeht.
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Fleischhacker, H. (1963). Allergische Blutkrankheiten. In: Tagungsbericht. Sechzehnte Österreichische Ärztetagung Wien, vol 16. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4711-5_19
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