Zusammenfassung
Vergleicht man die gemessenen Schallpegel (insbesondere die äquivalenten Dauerschallpegel Leq) der verschiedenen Lärmquellen nach Punkt 4 mit den Richtwerten für eine lärmschutztechnische Zoneneinteilung nach Punkt 3, so ist ersichtlich, daß letztere, zumindest soweit das Wohnen betrachtet wird, fast durch jede Lärmemission in Schallquellennähe überschritten werden. Es ist sonach erforderlich, eine entsprechende Trennung der Lärmquellen einerseits, von den ruhigen Zonen andererseits vorzusehen, mit einer entsprechenden Schallpegelminderung. Hiefür stehen verschiedene Möglichkeiten, insbesondere die Schallpegelabnahme mit der Entfernung, die nur beschränkt wirksame Bepflanzung, die Bebauung bis zur nahezu vollständigen Abschirmung durch ausgedehnte und genügend hohe Bauwerke zur Verfügung. Diese Möglichkeiten wurden hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Wirksamkeit durch mehrere Meßreihen untersucht und sind nachstehend behandelt.
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© 1971 Springer-Verlag Wien
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Bruckmayer, F., Lang, J. (1971). Schallpegelabnahme des Verkehrslärms. In: Grundlagen für eine Lärmschutzzonung. Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft für Raumforschung und Raumplanung, vol 13. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4533-3_5
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