Zusammenfassung
Seit der Anwendung des Streptomycins in der Behandlung der tuberkulösen Hirnhautentzündung liegen eine Reihe von morphologischen Arbeiten über diese Erkrankung vor. Die meisten dieser Arbeiten beschäftigen sich mit den Veränderungen an den Gefäßen, an den Kernen einzelner bestimmter Hirnnerven und mit dem Auftreten von Erweichungsherden. In keiner der Arbeiten finden wir jedoch eine morphologische Betrachtung des Hypothalamusgebietes. Auch in der Literatur vor der Streptomycinära findet sich lediglich eine Arbeit von Gagel und Bodechtel über „Die Histopathologie der vegetativen Kerne des menschlichen Zwischenhirns am Beispiel der tuberkulösen Meningitis und Polioencephalitis.“
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Pendl, O., Wanko, T. (1951). Morphologie des Hypothalamus bei Leptomeningitis tuberculosa. In: Tagungsbericht. Vierte Österreichische Ärztetagung Salzburg, vol 4. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4515-9_6
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