Zusammenfassung
Beim Entwurf von Ankerwicklungen leistet der Begriff der Stabspannung sehr gute Dienste. Da sich nämlich die Wicklungsspannung aus den einzelnen Stabspannungen zusammensetzt, faßt man die einzelnen Stäbe derart zu Wicklungen zusammen, daß sich z. B. für die Grundwelle der Spannung möglichst große und für die Oberwellen möglichst kleine Wicklungsfaktoren ergeben.
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© 1953 Springer-Verlag Wien
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Bedjanič, V. (1953). Der Stabstrombelag als Ausgangspunkt für die Ausmittlung von Ankerfeldern elektrischer Maschinen. In: Nagler, J. (eds) Nikola Tesla=Kongress für Wechsel- und Drehstromtechnik. Blätter für Technikgeschichte, vol 1953. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4461-9_14
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