Zusammenfassung
Zieht man einen nach außen spannenden Kolbenring, Abb. 1, der im spannungslosen Zustand an seinen Stoßenden zur Erzielung der Federwirkung um ein gewisses Maß, die Stoßöffnung, klaffen muß, durch Umschlingen mit einem sehr biegsamen Band, etwa einem sehr dünnen Stahlband, einer Saite oder dergleichen, bis auf sein Einbaustoßspiel zusammen, so kann der Ring dadurch entweder eine genau kreisrunde Form annehmen oder von dieser auch abweichen; je nachdem, ob absichtsgemäß die kreisrunde oder, durch entsprechende Maßnahmen bei der Ringherstellung, eine davon abweichende, nach bestimmten Gesetzen verlaufende unrunde Form angestrebt wird, unterscheidet man runde und unrunde Ringe.
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© 1958 Springer-Verlag Wien
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Englisch, C. (1958). Theorie der selbstspannenden Kolbenringe. In: Kolbenringe. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4405-3_2
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