Zusammenfassung
Unter den Bestandteilen, deren Zusammentreten zur „Gesteinwerdung“ führt, spielen die Mineralien eine sehr bedeutende Rolle. Doch kommen nur die wenigsten bekannten Mineralien — kaum mehr als 35 bis 40 — als gesteinbildend im eigentlichen Sinne in Frage; alle übrigen finden sich so spärlich oder gar so selten in den Felsarten, daß ihre Kenntnis oder Berücksichtigung in der Gesteinkunde mehr oder minder entbehrlich ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stiny, J. (1929). Einführende Vorbemerkungen. In: Technische Gesteinkunde. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4210-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4210-3_2
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