Skip to main content

Part of the book series: Kleine Bibliothek für das 21. Jahrhundert ((BIBLIOTHEK,volume 1))

  • 42 Accesses

Zusammenfassung

Nach allen im vorigen Kapitel gepflogenen Erörterungen ist nicht anzunehmen, daß sich die Naturerscheinungen bloß mit Hilfe der Gravitation und Beharrung werden konstruieren lassen. Ehe man sich aber entschließt, Grundkräfte zuzulassen, die mit einer verschiedenen Grundqualität der Materie in Beziehung stehen, kann noch folgender Weg versucht werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen Teil 2

  1. Boscovich (1758), § 12, S. 117 ffund Suppl. 4 15

    Google Scholar 

  2. Buys Ballot (1857a), S. 241

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierüber: Weber (1846), S. 376 oder auch Fechner (1851), Bd. 2, S. 287, wo die

    Google Scholar 

  4. Stelle nach Weber mitgeteilt ist.

    Google Scholar 

  5. Nämlich, wenn a, b,c, die drei Teilchen, und a b, b c, a c,ihre respektiven Abstände (in einer Richtung verfolgt) sind, dem Produkt aus ab, ba, ac, ca, bc, cb,wovon je zwei abgesehen vom weiterhin zu berücksichtigenden Vorzeichenunterschied gleich sind.

    Google Scholar 

  6. Das heißt: ein größeres Raumelement gegebener Ordnung in dem entsprechenden Teilelement durchlaufen läßt.

    Google Scholar 

  7. Die Betrachtungsweise würde sich nicht wesentlich ändern, wenn mehr als 8 Atome dazu gehörten, den kleinstmöglichen Würfel zu bilden.

    Google Scholar 

  8. Mit der Ansicht von Krönig und Clausius über die Wärme der Gase, welche vieles gut erklärt, vertrüge sich dies allerdings nicht, sofern hier eine Bewegung der ganzen Gasmoleküle als den Wärmezustand der Gase bedingend angesehen wird. Nun lasse ich es gern dahingestellt, ob diese, der Schwierigkeiten keineswegs ermangelnde Ansicht oder die obige Auffassung in Betreff der Wärme der Gase nicht doch zu modifizieren ist, ohne deshalb für die übrigen imponderablen Erscheinungen ungültig zu werden. Jedenfalls scheint mit ein Bedürfnis vorzuliegen, die translatorische und Schwingungsbewegung ganzer Moleküle von den durch die Wechselbeziehung der Teilchen eines Moleküls unter sich und mit etwa umgebenden Ätheratomen abhängigen Schwingungen zu unterscheiden; aber es mag sein, daß der Zusammenhang der Tatsachen nötigt, die Wärme eines Gases vielmehr auf die Gesammtheit aller dieser Bewegungen, als bloß die letzteren zu beziehen, und muß dies einsichtigen Physikern zu entscheiden überlassen bleiben.

    Google Scholar 

  9. Weber (1846), S. 327

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Ecke Bonk

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1995 Springer-Verlag Wien

About this chapter

Cite this chapter

Fechner, G.T. (1995). Hypothese über das allgemeine Kraftgesetz der Natur. In: Bonk, E. (eds) Über die physikalische und philosophische Atomenlehre. Kleine Bibliothek für das 21. Jahrhundert, vol 1. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4149-6_25

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4149-6_25

  • Publisher Name: Springer, Vienna

  • Print ISBN: 978-3-211-82708-6

  • Online ISBN: 978-3-7091-4149-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics