Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden wir uns mit dem in der Informatik so zentralen Begriff des Algorithmus befassen. Konkret soll es dabei um die Untersuchung gewisser Eigenheiten und Eigenschaften von Algorithmen gehen. In Anbetracht des unerschöpflichen Themas müssen wir uns aber auf das Herausgreifen einiger wichtiger Prinzipien beschränken; gänzlich außer acht lassen wir etwa Aspekte, die mit der Programmierung und der Korrektheit von Programmen zu tun haben.
Du mußt verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei laß gehn, Und Drei mach gleich, So bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs, So sagt die Hex, Mach Sieben und Acht, So ist’s vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins. Das ist das Hexen — Einmaleins!
Die Hexe. Johann Wolfgang von Goethe, “Faust”. Der Tragödie erster Teil.
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Weiterführende Literatur
D.E. Knuth, “The Art of Computer Programming” ( 3 Bände), Addison-Wesley Publishing Company, Reading, Massachusetts, 1973.
R.L. Graham, D.E. Knuth, O. Patashnik, “Concrete Mathematics”, Addison-Wesley Publishing Company, Reading, Massachusetts, 1989.
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© 1990 Springer-Verlag Wien
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Blieberger, J., Schildt, GH., Schmid, U., Stöckler, S. (1990). Algorithmen. In: Informatik. Springers Lehrbücher der Informatik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4054-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4054-3_6
Publisher Name: Springer, Vienna
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