Zusammenfassung
Aufbauend auf die Betriebssysteme, die im wesentlichen auch die Funktionalität der Maschinen-Codes durchreicht, befassen wir uns jetzt mit den darauf aufsetzenden Assemblersprachen. Während in den Kapiteln 10, 11 und 12 hauptsächlich die Hardware eines Computers im Mittelpunkt stand, begegneten wir in den Kapitel 13 bis 20 zum ersten Mal einigen Software-Konzepten.
Achilles: (...) würde es Ihnen etwas ausmachen, mir zu sagen, wer — oder was — ZEUS ist?
Geist: Keineswegs. „ZEUS“ ist ein Akronym, das für „ZEUS Ewig Ueber Schinn“ steht. (...)
Achilles: Aber — aber — wie kann „ZEUS“ ein Wort in seinem eigenen Akronym sein? Das ist doch unsinnig!
Geist: Ach so, Sie sind mit rekursiven Akronymen nicht vertraut? Ich glaubte, jeder wisse, was das ist. Sehen Sie, „ZEUS“ steht für „ZEUS Ewig Ueber Schinn“ —s was erweitert werden kann zu „ZEUS Ewig Ueber Schinn, Ewig Ueber Schinn“ — und das kann wiederum zu „ZEUS Ewig Ueber Schinn, Ewig Ueber Schinn, Ewig Ueber Schinn“ erweitert werden, und das auch wieder... Sie können so weit gehen, wie Sie wollen.
Douglas R. Hofstadter, „Gödel, Escher, Bachc“.
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Blieberger, J., Klasek, J., Redlein, A., Schildt, GH. (1996). Assemblersprachen. In: Informatik. Springers Lehrbücher der Informatik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4051-2_21
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