Zusammenfassung
Selbstverständlich lassen sich die Bilder, die der Benutzer eines Polarisationsmikroskops in seinem Instrument zu sehen gewohnt ist, in genau der gleichen Weise als reelle Bilder auf einem Auffangschirm entwerfen, wie die mit einem gewöhnlichen Mikroskop erzeugten. Sie lassen sich daher ohne weiteres auch mikrophotographisch festhalten. Es muß zu dem Zweck mit dem Polarisationsmikroskop eine mikrophotographische Kamera verbunden werden. Als solche kann grundsätzlich jede zur Mikrophotographie überhaupt geeignete Kamera dienen. An die Leistung der Beleuchtungseinrichtung müssen etwas höhere Ansprüche gestellt werden, da naturgemäß durch den Einfluß der Polarisatoren und durch die Art ihrer Anwendung im Instrument viel Licht verlorengeht.
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© 1957 Springer-Verlag Wien
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Michel, K. (1957). Mikroaufnahmen bei besonderen mikroskopischen Untersuchungsmethoden. In: Michel, K. (eds) Die Wissenschaftliche und Angewandte Photographie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4023-9_19
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