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Part of the book series: Schriftenreihe des Österreichischen Wasserwirtschaftsverbandes ((WASSERWIRT,volume 23))

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Zusammenfassung

Der Typ der Pfeilerkopfmauer ist nach dem Vorbild Dixence im Herbst 1938 zur Ausführung bestimmt und dem Bau der Betonförderanalge (drei Kabelkräne mit beidseitigen Bewegungsbahnen) zu Grunde gelegt worden. Neben dem negativen Grund einer Abneigung gegen den übergroßen und statisch unbefriedigenden Massenaufwand einer Gewichtsmauer sind die Vorzüge der Pfeilerreihe (bessere Ausnützung des Baustoffes, Zugänglichkeit des Mauerinnern, Entgiftung des Unterdruckproblems, größere Gleitsicherheit bei geneigter Wasserseite) und nicht zuletzt die Aufnahmefähigkeit der 10 m weiten Hohlräume für die Maschinengruppen der Oberstufe für jenen Entschluß bestimmend gewesen, den Prof. Stucky (Lausanne) bestätigte und zum Gegenstand eines bis in die letzten Einzelheiten ausgearbeiteten Entwurfes machte. Die Abb. 8 stellt in der oberen Figur jenes Projekt dar, das in Zusammenarbeit mit dem Baubüro Kaprun folgende Hauptzüge herausbrachte: schwache Krümmung der Krone (R = 750 m), 16 Einzelpfeiler, massive Flügel, Höhe und Pfeilerlänge 120m, Pfeilerteilung 15 m, zwei Grundablässe in Verbindung mit den zwei Maschinengruppen, Umlaufstollen links.

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© 1952 Springer-Verlag Wien

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Grengg, H. (1952). Wandel des Sperrenbaues vor 1945. In: Das Großspeicherwerk Glockner-Kaprun. Schriftenreihe des Österreichischen Wasserwirtschaftsverbandes, vol 23. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4007-9_7

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  • Publisher Name: Springer, Vienna

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