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Zur Einsparung von Bewehrungsstahl

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Zur Einsparung von Bewehrungsstahl
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Zusammenfassung

Obwohl Österreich augenscheinlich über alle Möglichkeiten (Erzvorkommen, Hütten- und Walzwerke) verfügt, um den Bedarf an Baustahl zur Armierung der Stahibetonkonstruktionen im Lande selbst zu decken, besteht doch eine bedrückende Enge auf diesem Sektor. Soweit man die Versor-gungslage des Jahres 1952 schon jetzt überblicken kann, muß damit gerechnet werden, daß sie sich noch weiter verschlechtert und unter Umständen mit wesentlichen Einschränkungen, ja sogar Einstellungen von Bauvorhaben gerechnet werden muß, weil das benötigte Bewehrungsmaterial mangels Rohstahl nicht zur Verfügung steht. Es muß auf der ganzen Linie gespart werden, denn es steht zu befürchten, daß im Jahre 1952 die für den Inlandmarkt zur Verfügung stehende Stahlmenge um zirka 60 000 t gekürzt wird. Angesichts der Drosselung in der Zuweisung von Dollars aus ERP-Mitteln liegt überdies die Befürchtung nahe, daß Importe für Baueisen nicht im gleichen Ausmaß wie bisher bewilligt werden können.

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© 1952 Springer-Verlag Wien

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Stumpf, A.C. (1952). Zur Einsparung von Bewehrungsstahl. In: Zur Einsparung von Bewehrungsstahl. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3974-5_1

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