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Zusammenfassung

Unter Zwischenprodukten (auch „Halbprodukten“) der Farbenindustrie versteht man die Verbindungen, die aus den Ausgangsstoffen, den Bestandteilen des Steinkohlenteers, durch mannigfache chemische Verfahren hergestellt werden und die durch verhältnismäßig einfache weitere Umwandlungen in die künstlichen Farbstoffe (Fertigprodukte) übergeführt werden können.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1943 Springer-Verlag Wien

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Fierƶ-David, H.E., Blangey, L. (1943). Zwischenprodukte. In: Grundlegende Operationen der Farbenchemie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3897-7_2

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