Zusammenfassung
Nur eine frühzeitige und exakte Diagnosestellung kann zu einer prozentuellen Steigerung der operablen Fälle führen, wodurch letzten Endes auch eine Verbesserung der Aussichten auf Dauerheilung ermöglicht werden wird. Zur Erreichung dieses Zieles kann der erstmalig konsultierte Arzt einen wesentlichen Beitrag leisten, wenn grundsätzlich zwei Forderungen erfüllt werden:
-
1.
Infolge der Zunahme des Bronchuscarcinoms muß im carcinomgefährdeten Alter, wenn auch nur geringfügige, aber doch irgendwie persistierende Lungenbeschwerden bestehen, in erster Linie an die Möglichkeit eines Bronchuscarcinoms gedacht werden.
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2.
Wurde einmal der Verdacht geäußert, so muß es für jeden Arzt eine zwingende Notwendigkeit bedeuten, den Patienten ohne Zeitverlust entsprechenden Spezialuntersuchungen zuzuführen.
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Salƶer, G., Wenƶl, M., Jenny, R.H., Stangl, A. (1952). Symptomatologie und Diagnostik. In: Das Bronchuscarcinom. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3852-6_3
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